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Generalversammlung bei der Feuerwehr Kettenhöfstetten

 

„Da merkt man, dass Zug dahinter ist“, lobte Bürgermeister Hans Henninger die Freiwillig Feuerwehr Kettenhöfstetten, nachdem Vorsitzender Siegmar Barthel und Kommandant Herbert Schultheiß bei der Jahresversammlung über die Aktivitäten im vergangenen Jahr berichtet hatten. Ebenso anerkennend äußerte sich Kreisbrandmeister Erwin Häßlein, der angetan war vom guten Besuch der monatlich stattfindenden Übungen.

Wie Häßlein berichtete, haben in seinem Bereich die Brandeinsätze auf 199 zugenommen, während die Hilfeleistungen mit 288 Fällen etwas rückläufig waren. Als einen Unsinn bezeichnete er es, das 27 Osterfeuer vorzeitig angezündet wurden und deshalb Wehren und Rettungsdienste ausrücken mussten.

Kommandant Herbert Schultheiß erinnerte in seinem Bericht an zwei Einsätze wegen eines Zimmerbrandes, der von einem Fernseher ausging und der nächtlichen Bergung eines Autos aus dem Bach in Ruppersdorf. Daneben war die Feuerwehr wiederum bei der Landschaftspflege aktiv. Die Arbeitseinsätze bei der Heckenpflege machten sich im Kassenbericht positiv bemerkbar, ging aus der Bilanz von Kassenwart Martin Hassel hervor. 

Für 40jährigen aktiven Dienst bei der Feuerwehr wurde Friedrich Emmert, Ruppersdorf sowie für 25-jährigen Feuerwehrdienst Uwe Fuhrmann, Birkenfels, Wilfried Emmert, Borsbach und Richard Fischer, Kettenhöfstetten geehrt.

An die gesellschaftlichen Aktivitäten erinnerte Vorsitzender Sigmar Barthel. Beim Wettbewerb „Hau den Lukas“, anlässlich des Grillfestes ging der Bautrupp Ehemann/Henninger/Emmert als Sieger hervor. Als nächste Termine stehen der Kameradschaftsabend am 7. Februar, das Grillfest am 16. Mai und Ende September wieder das Dachbodenfest an.

Fritz Arnold

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Die Jubilare der FFW Kettenhöfstetten. Von links: Friedrich Emmert, Uwe Fuhrmann, Wilfried Emmert, Borsbach und Richard Fischer, Kettenhöfstetten. Foto: Arnold